Nach dem Anschlagsversuch von Detroit sucht der Westen nach dem richtigen Umgang mit al-Qaida im Jemen. Das Terrornetzwerk ist dabei nicht die einzige Bewegung, von der Präsident Ali Abdullah Salih herausgefordert wird. Lange hat Jemens Regierung al-Qaidas Stärke unterschätzt
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Mittwoch, 6. Januar 2010
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2 Kommentare:
Ganz schön übel, wie sich die Lage entwickelt hat. Ich war von Oktober 2008 bis April 2009 im Jemen und habe schon eine leichte Anspannung bemerkt. Empfehlungen der ausländischen Vertretungen, nach 22.00 Uhr nicht mehr auf die Straße zu gehen usw.
Ich wollte eigentlich März diesen Jahres wieder einen Monat runter, um Freunde zu besuchen. War jemand kürzlich oder ist momentan im Jemen? Ich wüsste gerne, wie die Lage WIRKLICH ist; auf Medienberichte kann man sich kaum verlassen. Schon vor einem Jahr suggerierten die Medien, dass der Aufenthalt im Jemen quasi Selbstmord ist, was reichlich übertrieben war.
mfg
Johannes
Da man in Krieg im Jemen nicht mehr aus den Medien ausgrenzen und unterdrücken kann, muss die Osama Bande hinhalten. Die Amis schaffen es aus Huthis Al Qaidafritzen zu machen.
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